Newsletter SPOT #33 vom 18. Januar 2024
Newsletter SPOT #33 vom 18. Januar 2024
18. Januar 2024
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
herzlich willkommen zum ersten SPOT!-Newsletter im Jahr 2024.
Kino ist das erste große Thema in diesem Jahr. Dort haben die Tarifrunden schon begonnen, um einen Einstiegslohn von 14 Euro zu erreichen. Die ersten Verhandlungsrunden mit CinemaxX und CineStar waren unbefriedigend; UCI will noch im Januar ein erstes Angebot vorlegen. Wer mitreden will: Mit einem Ansprachetraining am 19. Januar könnt ihr euch fit machen für die Tarifrunde. Mit Ärger begann das neue Jahr leider auch für die Kolleginnen und Kollegen im WDR: Entgegen der Zusage für den Beginn der Tarifverhandlungen im Januar 2024 zögert der Sender die Aufnahme der Gespräche hinaus.
"Gekrönt" wurde dagegen die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretungen im Südwestrundfunk: Sie haben den JAV-Preis der DGB-Jugend für ihr Engagement abgesahnt. Gratulation!
Euer Team aus dem Bereich Medien bei ver.di
Die Themen:
- Tarifforderungen für Kino-Beschäftigte: Ins Rampenlicht!
- Tarifrunde CinemaxX 2024: Skandalöses Erstangebot
- CineStar: Erwartungen bitter enttäuscht
- TV FFS: Produzenten fordern Gagenabsenkung
- WDR spielt auf Zeit: Verhandlungsbeginn verzögert
- Coole Gremienarbeit in den JAVen beim SWR
- Massenentlassungen bei Spotify geplant
- Haus der Selbstständigen in Hamburg gestartet
- Neue Auflage Ratgeber Mutterschafts-und Elterngeld für Selbstständige
- Filmförderung: Reformen gefordert
- Analyse der TV-Marktanteile 2023: ZDF vergrößert Vorsprung
- Rückschau zu 40 Jahren Privatfernsehen
- Mehr Nachwuchsförderung durch Kooperation
- Schnell noch teilnehmen: Umfrage der VG Bild-Kunst
- Neue Auflage: Ratgeber Mutterschafts-und Elterngeld für Selbstständige
- Das andere Kino – Aus dem Archiv der Deutschen Kinemathek
- Reinhören: Neuer Pro-Quote-Podcast
- TERMINgeschäft
- Impressum
RUND UM VER.DI
Tarifforderungen für Kino-Beschäftigte: Ins Rampenlicht
Die Beschäftigten von CinemaxX, CineStar und UCI fordern einen deutlich höheren Einstiegslohn von 14 Euro pro Stunde, berichtet ver.di Publik: "Sie sind die Menschen, die neben dem Film dafür sorgen, dass wir im Kino einen schönen, manchmal unvergesslichen Abend verbringen. Sie sind immer freundlich, verkaufen uns die Tickets, Getränke und Snacks, bringen den Film zum Laufen, räumen uns hinterher und beklagen sich nicht. Doch jetzt erheben die Kinobeschäftigten ihre Stimme."Tarifrunde CinemaxX 2024: Skandalöses Erstangebot
Am 9. Januar fand die erste Verhandlungsrunde mit CinemaxX in Berlin statt. Dabei hat die Geschäftsführung ein Angebot vorgelegt, das selbst zurückhaltende Erwartungen um ein Vielfaches unterboten hat: Bei einer Laufzeit von 3,5 Jahren (bis zum 30.06.2027) sollen die Beschäftigten lediglich Erhöhungen im einstelligen Prozentbereich erhalten. Für einen Großteil der Beschäftigten soll der Tariflohn in Teilen nur dem gesetzlichen Mindestlohn entsprechen; langjährig Beschäftigte dürfen laut Angebot nur mit Gesamterhöhungen um die 4 % rechnen – bis Mitte 2027 wohlgemerkt. Die Tarifkommission ist sich einig: dieses Angebot ist skandalös und völlig inakzeptabel! Wie steht ihr zu dem Angebot von CinemaxX? Schickt uns eine Nachricht an: kinonetzwerk@verdi.deCineStar: Erwartungen bitter enttäuscht
Am 10. Januar fand die erste Verhandlungsrunde mit CineStar in Hamburg statt. Die Erwartung der Verhandlungskommission wurde bitter enttäuscht: Die Arbeitgeber*innen legten eine Tabelle vor, die im Einstieg 5 Cent über dem Mindestlohn beginnt, 2 Jahre Laufzeit haben soll und Verschlechterungen in den Kategorie-Zuordnungen diverser Standorte beinhaltet. Die Tarifkommission bewertet dieses Angebot als völlig unzureichend bewertet. Nicht nur gehen die minimalen Erhöhungen komplett an der Lebensrealität der Beschäftigten bei CineStar vorbei, sie spiegeln auch wider, dass Eure Forderungen von der Geschäftsführung komplett ignoriert wurden. Wie schätzt ihr das Angebot von CineStar ein? Schreibt gerne an Eure Tarifkommission: kinonetzwerk@verdi.deTV FFS: Produzenten fordern Gagenabsenkung
Zur vierten Verhandlungsrunde für die Film- und Fernsehschaffenden sind die Tarifverhandler*innen von BFFS und ver.di am 15. Januar mit den Vertreter*innen der Produzentenallianz in Berlin zusammengetroffen. Themen sollten der Verzicht auf KI-Anwendungen, die Drehtage von Filmschaffenden ersetzen würden, sowie eine neue Gagenstruktur sein. Überraschend forderte die Produzentenseite um zehn Prozent abgesenkte Gagen für alle Tarifbeschäftigten im Jahr 2024 und darüber hinaus dauerhaft für Berufseinsteiger*innen. Am 20. Januar gibt es eine Online-Infoveranstaltung zum Stand der Tarifrunde. Klickt euch rein!WDR spielt auf Zeit: Verhandlungsbeginn verzögert
Die Verhandlungen zu Gehältern und Honoraren haben noch gar nicht begonnen, da gibt es schon die ersten unschönen "Spielchen" seitens des WDR: Das Haus spielt auf Zeit. Die Gewerkschaften haben vier Termine für eine erste Verhandlungsrunde im Januar vorgeschlagen. Die Arbeitgeberseite hat alle abgelehnt und stattdessen zwei alternative Termine angeboten: den Nachmittag des 31. Januars und den 5. Februar. Einer der beiden Vorschläge liegt also außerhalb der damaligen Zusage, der andere ist der absolut letztmögliche Termin unter Einhaltung der Zusage. Weil die Gewerkschaften wissen, wie schwierig es ist, mit der Arbeitgeberseite Verhandlungstermine zu vereinbaren, haben sie auch für die potenzielle zweite bis siebte Verhandlungsrunde insgesamt 33 Terminoptionen vorgeschlagen. Der Arbeitgeber will sich dazu erst in der ersten Verhandlungsrunde äußern.Coole Gremienarbeit in den JAVen beim SWR
Die Jugend- und Auszubildendenvertretungen (JAVen) des Südwestrundfunks (SWR) in Baden-Baden, Mainz und Stuttgart haben beschlossen: Wir wollen standortübergreifend auf Teamarbeit setzen. Eine Zielsetzung, mit der man Auszeichnungen gewinnt: Denn die SWR-JAVen haben den jährlich ausgeschriebenen JAV-Preis der DGB-Jugend im öffentlichen Dienst abgeräumt. Die Trophäe wurde vom ver.di-Jugend-Vertreter Joshua Kensy überreicht. Der Preis sei eminent wichtig, sagte Kensy, "weil er Initiativen aus den Betrieben in der Gesellschaft sichtbar macht und zeigt, wie cool JAV-Arbeit ist".Massenentlassungen bei Spotify geplant
Der Audiostreamingdienst Spotify plant Massenentlassungen. Weltweit sollen ca. 17 Prozent der Beschäftigten vor die Tür gesetzt werden. Die deutsche Dependance mit Sitz in Berlin hat ca. 350 Beschäftigte. Hier sollen nach ver.di-Informationen zirka 50 Beschäftigte von der Entlassung bedroht sein. Nach ver.di-Informationen versucht das Unternehmen den Kündigungsschutz in Deutschland zu umgehen, indem den Beschäftigten Aufhebungsverträge aufgenötigt werden. "Wir raten dringend: Hände weg vom Stift. Solche Verträge sollten nicht ohne vorherige Beratung unterschrieben werden. Wer einmal unterschrieben hat, hat mögliche Rechte aus dem Kündigungsschutz verloren. ver.di Mitglieder erhalten bei uns dazu eine kostenlose Beratung." erklärt dazu Oliver Hauser.Haus der Selbstständigen in Hamburg gestartet
Nach Leipzig, Berlin und Köln hat nun auch Hamburg ein "Haus der Selbstständigen" (HDS): Der Startschuss fiel beim Kick-Off-Neujahrsempfang am 10. Januar. Von 17 bis 19 Uhr traf man sich im Musiksaal des Besenbinderhofs 57a in Hamburg. Matthias Henze, Co-Gründer und CEO von Jimdo hielt die Keynote.Neue Auflage Ratgeber Mutterschafts-und Elterngeld für Selbstständige
Die 34. Auflage des selbststaendigen.info-Ratgebers "Wenn Selbstständige Kinder kriegen" erklärt alle Regelungen zum Elterngeld in verständlicher Form und enthält auch die Sonderregelungen zur Corona-Pandemie. Die Broschüre enthält außerdem alle aktuellen Regelungen (Stand 1.1.2024) für den Mutterschutz nach der Reform 2017, Mutterschafts- und Elterngeld (Plus), Partnerschaftsmonate und Elternzeit, Kindergeld und -zuschlag sowie die Freibeträge bei der Einkommensteuer und Kinderkrankengeld. Die PDF-Datei gibt es im für ver.di-Mitglieder kostenlos (für alle anderen 17,85 Euro) – bitte anfordern bei Rüdiger Lühr.AUS DER BRANCHE
Filmförderung: Reformen gefordert
Die deutschen Filmförderstrukturen gelten als veraltet. Als Medien-Staatsministerin Claudia Roth eine Neuordnung des Förderungswesens ankündigte, war die Erleichterung groß. Im Januar soll nun ein Referentenentwurf folgen. Acht Verbände der Kinofilmbranche legten bereits jetzt einen gemeinsamen Vorschlag für eine Reform der Filmförderung vor. Das Positionspapier wurde im Dezember bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) vorgestellt.Analyse der TV-Marktanteile 2023: ZDF vergrößert Vorsprung
RTL eroberte 2023 die 10-Prozent-Marke in der Zielgruppe zurück und wächst wie anvisiert vor allem bei den etwas Älteren. ProSieben setzt die Talfahrt ungebremst fort, Sat.1 fällt trotz Endspurt weiter hinter Vox. Den größten Zuwachs verzeichnete Kabel Eins. Und das ZDF vergrößert den Vorsprung insgesamt immer weiter.Rückschau zu 40 Jahren Privatfernsehen
Nach dem ersten Teil der Rückschau auf die Anfangsjahre bis zur Kirch-Pleite, stehen in Teil 2 die Jahre ab 2004 im Fokus: Die Zahl der Sender steigt in den 2000er und 2010er Jahren immer weiter - häufig in der Nische, teils aber mit absurd großen Ambitionen. Außerdem: Im Streaming wird Pionierarbeit geleistet. Und eine zweite europäische Sendergruppe entsteht.Mehr Nachwuchsförderung durch Kooperation
Mit dem Ziel, jungen Talenten das bestmögliche kreative Zuhause zu bieten und gleichzeitig neue, spannende Stimmen und Geschichten für eine junge Zielgruppe zu finden, hatte RTL+ den "Storytellers"-Wettbewerb im Jahr 2020 ins Leben gerufen. Ab 2024 wird diese Talent-Förderung von der Film- und Medienstiftung NRW als Kooperationspartner unterstützt. Dadurch wird das Produktionsbudget mit bis zu 1,5 Mio. Euro mehr als verdoppelt.Schnell noch teilnehmen: Umfrage der VG Bild-Kunst
Die Studie soll einen Beitrag dazu leisten, die Perspektive der Künstler*innen in die aktuelle Diskussion über den Einfluss von – insbesondere generativer – KI auf den Bereich der Bildenden Kunst einzubringen. Hierfür ist eure Meinung wichtig. Die Beantwortung des Fragebogens nimmt nur 8 bis 10 Minuten in Anspruch!Neue Auflage: Ratgeber Mutterschafts-und Elterngeld für Selbstständige
Die 34. Auflage des selbststaendigen.info-Ratgebers "Wenn Selbstständige Kinder kriegen" erklärt alle Regelungen zum Elterngeld in verständlicher Form und enthält auch die Sonderregelungen zur Corona-Pandemie. Die Broschüre enthält außerdem alle aktuellen Regelungen (Stand 1.1.2024) für den Mutterschutz nach der Reform 2017, Mutterschafts- und Elterngeld (Plus), Partnerschaftsmonate und Elternzeit, Kindergeld und -zuschlag sowie die Freibeträge bei der Einkommensteuer und Kinderkrankengeld. Die PDF-Datei gibt es im für ver.di-Mitglieder kostenlos (für alle anderen 17,85 Euro) – bitte anfordern bei Rüdiger Lühr.Das andere Kino – Aus dem Archiv der Deutschen Kinemathek
15.–25. Februar 2024: 23 unabhängige deutsche Filmproduktionen mit Protagonist*innen und Filmsprachen jenseits des Kanons. In der Retrospektive 2024 sind herausragende Werke aus den Beständen der Kinemathek, entstanden zwischen 1960 und 2000.Reinhören: Neuer Pro-Quote-Podcast
Am 8. März startet Pro Quote Film pünktlich zum Internationalen Frauentag einen eigenen Podcast. Um die Vorfreude etwas anzufachen, gibt es schon jetzt einen Gastpodcast von Moderatorin, Regisseurin und Pro Quote-Mitglied Lena Liberta zu hören. Sie ist zum Filmfest Hamburg gereist ist und hat dort Interviews mit Organisatorinnen, Teilnehmer*innen und Gewinnerinnen der Pitching-Session 67+ geführt. Es geht um Themen wie Ageismus, Solidarität, Ideen für diversere Rollenbilder und wie immer bis auf Weiteres um den Kampf für Gleichberechtigung.TERMINgeschäft
19. Januar, 10 - 13 Uhr, online: Empowerment und Ansprachetraining für Kino-Tarifrunden
Ihr wollt Euch aktiv für gute Arbeitsbedingungen im Kino einsetzen und die kommende Tarifrunde mitgestalten? Euch sind die Kolleg*innen und gemeinsames Empowerment wichtig? Manchmal wisst Ihr aber nicht so genau, wie Ihr diese Themen gut mit Euren Kolleg*innen besprechen könnt - vor allem, wenn Ihr zu hören kriegt, dass das "eh alles nichts bringt"? Dann ist ein Ansprachetraining genau das richtige für Euch! In drei Stunden werden Euch Grundlagen der Gesprächs- und Verhandlungsführung vermittelt, wie zum Beispiel verschiedene Fragetechniken, aktives Zuhören oder Interessen versus Standpunkte. Im Ansprachetraining geht es um die praktische Anwendung: Wie beginne ich am besten ein Gespräch? Wie gehe ich mit Einwänden um? Wie stärke ich effektiv (und effizient) die gewerkschaftliche Basis im Betrieb für die Tarifrunde? – Auf diese Fragen finden wir gemeinsam Antworten.20. Januar, 11 Uhr, online: Tarifinformationen TVFFS
Über den aktuellen Stand der Tarifrunde für die Film- und Fernsehschaffenden informieren euch die Verhandler*innen. Ihr könnt eure Fragen stellen und mitdiskutieren. Klinkt euch ein!27. Januar, Berlin, ver.di-Haus: 36. Journalismustag zu Mental Health
Wir wollen reden über den Traumjob Journalist*in und seine Bedingungen beim 36. Journalismustag im ver.di-Haus in Berlin, direkt an der Spree, nah am Ostbahnhof, ab 11 Uhr. Christoph Schmitz vom ver.di-Bundesvorstand und selbst gelernter Journalist begrüßt die Teilnehmer*innen. Als Referent*innen sind unter anderen Professor Dr. Burkhard Schmidt, Autor der Studie "Arbeitsdruck – Anpassung – Ausstieg. Wie Jounalist*innen die Transformation der Medien erleben", Elena Kountidou von den Neuen deutschen Medienmacher*innen und Özden Terli vom ZDF-Wetter dabei.31. Januar, 10 bis 17 Uhr, Bonn: Workshop Mental Health
Das Bonn Institute lädt am 31. Januar 2024, also wenige Tage nach dem ver.di-Journalismustag, zum Tagesworkshop Mental Health ein. Bitte schnell anmelden - die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt.Bewerben bis 31. Januar: Stipendium Verbraucherjournalismus
Das Journalistische Seminar der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz bietet Journalistinnen und Journalisten wieder die Gelegenheit, von renommierten Verbraucherjournalisten zu lernen. Die Profis erklären in interaktiven Workshops, wie und wo sich spannende Themen finden lassen und wie diese ansprechend und auch crossmedial aufbereitet werden können. Eigens behandelt wird zudem der Faktencheck als Herausforderung im Verbraucherjournalismus. Die Akademie Verbraucherjournalismus findet am 7./8. März 2024 in Mainz statt. Interessierte können sich bis zum 31. Januar 2024 für ein Stipendium bewerben.3. Februar, 11 – 14 Uhr, online: Strom in der Aufnahmeleitung - Infoveranstaltung für Filmschaffende
Über die Sicherheitsstandards im Umgang mit Elektrik und GeneratorenTermin 3. Februar 2024, 11 – 14 online. Referent Hans Laßek ist Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik und berät seit einigen Jahren Filmproduktionen.
Bewerben bis 5. Februar: Volontariate beim Hessischen Rundfunk
Der Hessische Rundfunk will eine ganze Reihe von Volontärinnen und Volontären einstellen. Ein Studium als Voraussetzung ist kein Muss mehr, heißt es, und andere Lebenswege würden gerne gesehen. Bewerben online bis zum 5. Februar, 8 Uhr. Beginn des zweijährigen Volontariats ist nach dieser Ausschreibung im Februar 2025.Bewerben bis 31. März: Frauen-Förderpreis Innovation in der Medientechnologie
ARD und ZDF suchen die Innovatorinnen der Medientechnologie. Prämiert wird eine Abschlussarbeit mit Zukunftsvorstellungen für die audiovisuelle Medien in einem Fach mit engem Bezug zu Hörfunk, Fernsehen und Online-Medien. Bewerben für den Förderpreis bis 31. März 2024.21.-23. März 2024, Rom: 17. Symposium zum Thema "Befreiung und Erlösung im Film"
Mit dem Thema des Symposiums "Befreiung und Erlösung" wird ein weiter Bogen gespannt von Repressionen unterschiedlichster Art bis zu existenziell unerträglichen Lebensumständen und Schuldverstrickungen. Dieses breite inhaltliche Spektrum werden Vorträge aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachrichtungen und Perspektiven erkunden und vertiefen. Mit Prof. Dr. Gesine Schwan, Berlin, Prof. Dr. Claus Leggewie, Gießen, Prof. em. Dr. Eugen Drewermann, Paderborn und Prof. Dr. Julia Knop, Erfurt. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 45 beschränkt. Die Teilnahmegebühr beträgt 410 € (für Mitglieder 370 €). Jetzt anmelden unter mail@toptalente.orgIMPRESSUM
Texte: Gundula LaschRedaktion: Matthias von Fintel
V.i.S.d.P.: Matthias von Fintel, Geschäftsführer
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
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